Original von mrsugar
Die breite Akzeptanz ist gleich Null.
Auserdem nimmt man für Bachelor/Diplomarbeiten nicht ein Thema, was einen interessiert, sondern ein Thema, was man gut bearbeiten kann und welches gut ankommt bei zukünftigen Arbeitgebern.
Das hängt vom Thema ab - wenn man in den Bereich Spieltheorie geht, gibt es schon was zu schreiben, allerdings ist es imo dann sehr umfangreich für ne Bachelorarbeit.
Die Entwicklung von Nashtabellen für Omaha wäre eine Möglichkeit - oder die loose-passive Spielweise in Stud gegen verschiedene Gegnertypen.
Allerdings ist das wie gesagt sehr umfangreich und komplex für ne Bachelorarbeit.
Was stellst du dir eigentlich genau vor unter einer Studie über Winningplayer?