Wer bin ich?
Moin!
Mein Name ist Sebastian, ich komme aus dem schönen Hamburg, bin 23 Jahre alt und studiere BWL in Clausthal.
Mit Poker angefangen habe ich vor gut vier Jahren, jedoch nur sehr sporadisch und meist mit Freunden. Online habe ich bis vor ein paar Tagen nur um Spielgeld gespielt. Jedoch hat es mich irgendwann geärgert, dass die Leute meistens jede Müllhand spielen und so wurde mir von einem Freund nahegelegt doch mal etwas Geld zu investieren, da Echtgeldspieler meist etwas überlegter und strategischer an das Spiel selbst herrangehen. So spiele ich seit etwa vier Tagen um reales Geld.
Damit ich nicht absolut versage und das Geld als Fehlinvestition abgestempelt wird hat er mir noch diese Seite ans Herz gelegt. Die mir bisher schon sehr gut geholfen hat.
Frage 1: Aus welchen Gründen spielst du Poker?
Ich spiele Poker, weil es mir Spaß macht! Poker ist für mich ein sehr schönes Kartenspiel, da es, nicht so wie Doppelkopf, Skat oder andere, neben der taktischen Komponente noch situationsbedingt ist. Jede Entscheidung hat unmittelbare Auswirkungen auf den Spielverlauf. Im Vergleich zu Skat,wo es für jede Hand einen optimalen Spielablauf gibt, der auch, zumindest bei erfahrenen Spielern, eins zu eins umgestzt wird, ist Poker wesentlich schöner und wechselhafter.
Mein Ziel ist es ein gutes Zubrot oder Taschengeld mit meinem Hobby erspielen zu können und in der Lage zu sein auch irgendwann in höheren Limits spielen zu können. Die Vorstellung eines Tages vom Pokern an sich leben zu können ist für mich durchaus anstrebenswert, allerdings momentan nicht das Hauptziel, da ich wie schon erwähnt auch noch studiere und mir daher die Zeit für die Verfolgung eines so intensiven Ziels fehlt.
Frage 2: Was sind deine Schwächen beim Poker?
Ich spiele häufig zwar überlegt aber doch zu offensiv. Besonders Hände die ich eigentlich als verloren abstempeln sollte um meine Verluste zu vermeiden, spiele ich bei hoher Eigenbeteiligung am Pot trotzdem durch. Diese Schwäche konnte ich zwar in den letzten vier Tagen schon etwas ausbessern, jedoch ist sie immernoch spürbar ausgeprägt.
Desweiteren bin ich mir bei starken Händen nicht sicher genug um diese solide zu spielen.
Frage 3: Was heißt es, tight-aggressiv zu spielen?
Tight aggressiv bedeutet wenige ausgewählte Hände mit einer hohen Aggressivität zu spielen. Die Handauswahl beschränkt sich auf sehr gute Hände. Bei einer solchen Hand sollte vor dem Flop bereits geraist, bei Top-Händen im Falle eines vorherigen Raise mit einem Reraise oder All-In geantwortet werden. Alle übrigen Hände werden gefolded. Bei Position, kann auch eine etwas schlechtere Hand gespielt werden, da diese durch die Position und den daraus resultierenden Informationsvorteil leichter spielbar ist.
Moin!
Mein Name ist Sebastian, ich komme aus dem schönen Hamburg, bin 23 Jahre alt und studiere BWL in Clausthal.
Mit Poker angefangen habe ich vor gut vier Jahren, jedoch nur sehr sporadisch und meist mit Freunden. Online habe ich bis vor ein paar Tagen nur um Spielgeld gespielt. Jedoch hat es mich irgendwann geärgert, dass die Leute meistens jede Müllhand spielen und so wurde mir von einem Freund nahegelegt doch mal etwas Geld zu investieren, da Echtgeldspieler meist etwas überlegter und strategischer an das Spiel selbst herrangehen. So spiele ich seit etwa vier Tagen um reales Geld.
Damit ich nicht absolut versage und das Geld als Fehlinvestition abgestempelt wird hat er mir noch diese Seite ans Herz gelegt. Die mir bisher schon sehr gut geholfen hat.
Frage 1: Aus welchen Gründen spielst du Poker?
Ich spiele Poker, weil es mir Spaß macht! Poker ist für mich ein sehr schönes Kartenspiel, da es, nicht so wie Doppelkopf, Skat oder andere, neben der taktischen Komponente noch situationsbedingt ist. Jede Entscheidung hat unmittelbare Auswirkungen auf den Spielverlauf. Im Vergleich zu Skat,wo es für jede Hand einen optimalen Spielablauf gibt, der auch, zumindest bei erfahrenen Spielern, eins zu eins umgestzt wird, ist Poker wesentlich schöner und wechselhafter.
Mein Ziel ist es ein gutes Zubrot oder Taschengeld mit meinem Hobby erspielen zu können und in der Lage zu sein auch irgendwann in höheren Limits spielen zu können. Die Vorstellung eines Tages vom Pokern an sich leben zu können ist für mich durchaus anstrebenswert, allerdings momentan nicht das Hauptziel, da ich wie schon erwähnt auch noch studiere und mir daher die Zeit für die Verfolgung eines so intensiven Ziels fehlt.
Frage 2: Was sind deine Schwächen beim Poker?
Ich spiele häufig zwar überlegt aber doch zu offensiv. Besonders Hände die ich eigentlich als verloren abstempeln sollte um meine Verluste zu vermeiden, spiele ich bei hoher Eigenbeteiligung am Pot trotzdem durch. Diese Schwäche konnte ich zwar in den letzten vier Tagen schon etwas ausbessern, jedoch ist sie immernoch spürbar ausgeprägt.
Desweiteren bin ich mir bei starken Händen nicht sicher genug um diese solide zu spielen.
Frage 3: Was heißt es, tight-aggressiv zu spielen?
Tight aggressiv bedeutet wenige ausgewählte Hände mit einer hohen Aggressivität zu spielen. Die Handauswahl beschränkt sich auf sehr gute Hände. Bei einer solchen Hand sollte vor dem Flop bereits geraist, bei Top-Händen im Falle eines vorherigen Raise mit einem Reraise oder All-In geantwortet werden. Alle übrigen Hände werden gefolded. Bei Position, kann auch eine etwas schlechtere Hand gespielt werden, da diese durch die Position und den daraus resultierenden Informationsvorteil leichter spielbar ist.