Ich denke auch, dass die meisten Pokerbücher in English leicht zu verstehen sind, die meisten Psychologie/Mindsetbücher leider nicht, aber da benötigt man eh speziellere Wortlaute.
Naja, ich habe bei den Büchern ja auch hinter geschrieben, ob sie advanced oder basic sind.
Easy Game ist für ein Anfänger auch gut geeignet, denn wer das nicht versteht (ich beziehe mich auf die ersten 46 Seiten, die es schon ziemlich in sich haben, wo aber im Grunde alles drin steht, was man benötigt um die Micro-Smallstakes zu schlagen imo^^), der sollte sich seine Pokerkarriere nochmal durch den Kopf gehen lassen, es gibt dort kein Rezept, wie es hier in den Strategieartikeln scheint, sondern liefert eigentlich nur ein paar Werkzeuge, wie man erfolgreich spielt, es ist das Buch, was mich selbst am meisten selbst zum Denken angeregt hat in Sachen Poker und ich lese es wieder und wieder^^
Ansonsten hat Ghostmaster mit den Daily-Variance Büchern aus meiner Liste halt Recht, aber für Anfänger ist es sowieso Selbstmord für die Bankroll LTBR zu lesen und anzuwenden

, ich hatte es auch nciht so Recht aus dem OP entnommen, wieder einfach mal was gelesen und schnell geantwortet
Eine Reihenfolge kann ich auch nicht geben, der eine kommt mit einem Buch, was alles grob abhandelt und für die bestimmte Variante für die es geschrieben ist sehr ins Detail geht (Dynamic FR Poker bspw.), gut klar und holt sich den Rest durch Handbewertungen, Vids etc.. Andere kommen fast nur auf Bücher klar für die würde ich raten mal zu googlen bzw. bei Amazon zu schauen, nach den Büchern, bei denen "basic" in meiner hingeklatschten Liste steht^^, durch die Rezensionen kann man schnell sehen, ob einen das Buch ggf. zusagt, oder nicht. Falsch machen kann man mit keinem der genannten "basic"-Bücher was.
Da gibts schlimmere, ich kann dir auch noch schreiben, welche Bücher Geldverschwendung sind:
z.B.
Pokerschule und Uni von Meinert
Poker mit System von Eike Adler
Harrington on Cashgames 1+2
Allesamt veraltet/schlecht bzw. man kann ruhig 10-20 Euro mehr ausgeben und hat ein viel besseres, aktuelleres Buch, werden aber immer wieder empfolen.
Sklansky: Kommt drauf an, "No Limit Holdem - Theorie und Praxis" (da hat auch wieder Ed Miller seiner Finger im Spiel^^) ist ein gutes Buch, aber imo viel zu theoretisch und die Handanalysen sind mir persönlich nicht Gegnerspezifisch genug, man muss da wieder zu viel drüber nachdenken, denke ich. Ich denke einfach, dass dies auch eher advanced ist, obwohl auch viele Basics abgehandelt werden, ich konnte aus dem Buch leider nicht so viel mitnehmen, wie erhofft, bei anderen mag es wieder anders sein.