Original von Riverpete
Ich persönlich (als Nicht-Jurist) finde in der reinen Abwägung der Würde des Täters und des Lebens des Opfers, das Leben des Opfers als wichtiger.
Das problematische an dieser Aussage ist:
1) Du setzt das Leben des Opfers höher an, obwohl gar nicht fest stand, daß das Opfer noch lebte.
2) Du sprichst von einem Täter, obwohl es nur einen Beschuldigten gab. Nicht ohne Grund fällen bei uns noch Richter und nicht Polizisten Urteile.
Deine Schlußforderung beruht auf unbewiesenen Annahmen.