nach 2,5 monaten und ca. 2stunden/tag seh ich mich immer noch als kompletten anfänger. ich muss zwar nich mehr das SHC nachschlagen und hab die meisten odds im kopp, aber ich bin noch immer unfähig auch nur EINEN tisch vernüfntig zu lesen (hab noch kein PT und mit notizen isses ganz schön fummelig).
nach 2,3 beobachtungen glaub ich n read zu haben, nur um später teuer festzustellen das der wohl falsch war.
ausserdem passierts, das ich bei viel simultaner aktion schon mal TT oder AJ trotz posititionsgerechten SHC wegschmeisse, weil 3 syncrone spiele mich einfach nervös machen und misklicks zu häufig passieren.
und zeit zum reflektieren gibts auch kaum.
ich versuchs aktuell mit 2 tischen, aber ehrlich gesagt, find ich selbst die noch zuviel. zumindest im sinne lernerfahrung und spielverbesserung. <- es dauert einfach zu lange die handrange einschätzen zu können, oder die wahrscheinlich sinnvollste entscheidung zu treffen.
wie iss das bei euch? wie lange hats gedauert bis ihr die handrange gezielt einachätzen konnte und bis die sinnvollsten turn/river entscheidungen automatisiert waren?