Original von TriX
Naja die Frage steht ja schon in der ßberschrift. Ich hab halt von Leuten gehört, die danach Unternehmensberater wurde oder Personal-Manager wurden oder dass man Immobilienmakler werden kann etc etc...aber was ist denn so der Normalfall? Wie siehts denn aus, wenn man in ner größeren Firma anfängt?
Ich nehm einfach mal an, daß die Frage ernst gemeint war
Die drei Hauptrichtungen sind wohl Finanzen, Marketing, Personal. Was das richtige ist hängt davon ab, ob man sich lieber mit Zahlen, Kreativität oder Menschen beschäftigt. Einen "Normalfall" gibt es daher sicher nicht. Für mich sind Zahlen das Richtige, folglich habe ich als Controller (auch Erbsenzähler genannt) angefangen.
Ich persönlich möchte nicht bei einem Multi mit 100.000 Angestellten oder so arbeiten. Dort ist man von der Unternehmenspolitik nur noch betroffen aber nicht mehr daran beteiligt. Zu klein sollte es natürlich auch nicht sein, weil man sich dort nicht weiterentwickeln kann.
btw. gibt es BWL'er wie Sand am Meer. Wenn man das Ziel hat bei einer berühmten Unternehmensberatung o.ä. zu landen, sollte man früh anfangen sich von der Konkurrenz abzuheben durch perfektes Englisch, Auslandsstudium, interessante Praktika etc.