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Poker Überfall nur ein PR Gag?
Berlin- Irre Wende im Fall des Poker Raubes im Berliner Luxushotel Hyatt.
Unbestätigten Gerüchten zufolge geht die Polizei nun Hinweisen nach, dass es sich bei dem Überfall auf Deutschlands größtes Pokerturnier um ein vom Veranstalter fingiertes Verbrechen handeln könne.
Ein Insider erzählte, dass sich Vertreter von Pokerstars, dies ist ein Online Casino und gleichzeitig Ausrichter des Pokerturniers, unzufrieden mit dem medialen Interesse zeigten.
"Es war zwar massig an Fachpresse vor Ort, aber kaum Boulevardmedien oder TV", so der Informant.
Dies änderte sich schlagartig mit Bekanntwerden des Überfalls.
So soll die Security eingeweiht worden und der aufsehenerregende Kampf mit den Räubern, der sich vor der Kamera eines Online-TV Teams abgespielt hat, reine Show gewesen sein.
Ein Polizeisprecher: "Dies ist eine Spur die wir ebenfalls verfolgen. Dass soviele gute Bilder während eines Überfalls von Privatpersonen geschossen werden ist sehr selten.Wir werden uns beim derzeitigen Stand der Ermittlungen jedoch nicht weiter in diese Richtung äußern"
So war auf einer großen deutschen Journaille das Bild eines Täters zu sehen, der offenbar ohne Gegenwehr im Klammergriff des später als Helden gefeierten Security Mitarbeiters Roman H. hockt.
"Schliesslich war auffällig dass die Täter trotz massiver Gegenwehr nichtmal ansatzweise Gebrauch von ihren Stich- und Schusswaffen machten. Es fiel nichtmal ein Warnschuss", führt der Insider weiter aus.
Es bleibt nun abzuwarten was die weiteren Ermittlungen der Berliner Polizei ergeben.
Sollte sich der Verdacht erhärten war dies nicht nur ein äußerst makabrer Gag des Turnierveranstalters, sondern hätte auch ein juristisches Nachspiel zur Folge. Denn auch das Vortäuschen einer Straftat ist gemäß § 145d Strafgesetzbuch mit Strafe bedroht.