Was passiert ist hab ich in einer sehr ausführlichen mail an die die entsprechende Stelle geschickt:
Antwort der Husos sinngemäß:
blabla es wäre meine Verantwortung gewesen für eine Fahrkarte zu sorgen aber weil sie so freundlich sind verlangen sie nur 20 Euro. Dass selbst ihre eigenen Mitarbeiter nicht in der Lage waren am Automaten sich durch die entsprechenden menus zu wurschteln wurde einfach übergangen.
Meine Antwort:
Dann kam wieder ein Brief in dem genau das gleiche stand wie im ersten.
Ich hab dann (dummweise?) nicht mehr geantwortet und, sondern war also ich sowieso mal wieder am Bahnhof war am Schalter und wollte den Fall regeln. Die haben mir dann gesagt, dass das alles über eine Stelle in Baden-Baden geht und das sie davon nichtmal ne Telefonnummer haben und man mit denen deshalb nur schriftlich kommunizieren kann. Ich hab dann gar nichts mehr gemacht und heute kam der nächste Brief. Jetzt wollen sie 25 Euro haben.
Frage: Was nun? Zahlen will ich auf keinen Fall mehr als die Fahrkarte eigentlich gekostet hätte weil ich absolut der Meinung bin, dass es nicht mein Fehler war. Unverschämt finde ich das Verhalten der Bahn, die sogar verhindert, dass man mit ihr über den Fall kommuniziert, da man sie weder anrufen kann noch die mails gelesen werden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 31.12.09 fuhr ich mit einem IRE von Stuttgart nach Karlsruhe.
Da ich ein Studi-Ticket besitze, benötigte ich also eine Fahrkarte ab Vaihingen/Enz.
Also habe ich in den Automaten als Startbahnhof Vaihingen/Enz und als Zielbahnhof Karlsruhe Hbf eingegeben.
Es wurden mehrere Verbindungen angezeigt, aber es war nicht möglich eine Fahrkarte zu kaufen.
Bei den einzelnen Möglichkeiten stand jeweils sinngemäß dabei: Fahrkartenverkauf nur am Abfahrtsbahnhof.
Als ich dann zum DB-Schalter ging wurde mir gesagt ich solle die \\"rote Schaltfläche\\" drücken.
Leider habe ich erst hinterher erfahren, dass damit wohl das Startmenü des Automaten gemeint war.
Ich habe bei der Verbindungsauswahl nach einer roten Schaltfläche Ausschau gehalten.
Ich habe dann sogar einen sich in der Nähe befindenden DB-Mitarbeiter um Hilfe gebeten, der jedoch auf dem gleichen Weg wie ich versucht hat die Fahrkarte zu lösen.
Zu diesem Zeitpunkt war es bereits 12:58 Uhr, so dass mir nichts anderes übrigblieb, als in den Zug einzusteigen.
Diesen Sachverhalt habe bei einer Fahrscheinkontrolle auch so dargelegt, woraufhin ich angewiesen wurde diese E-Mail zu schreiben.
Anmerkung:
Wenige Tage zuvor fuhr ich von KA Hbf nach Vaihingen, was 5,20€ kostete.
Die Fahrt von Stuttgart Hbf nach KA Hbf kostet 17,10€.
Daher konnte ich nicht einsehen einen Fahrschein für die gesamte Strecke lösen zu müssen und die Differenz von 11,90€ für eine Strecke zu bezahlen, für die ich bereits eine Fahrkarte besitze.
Ich hoffe, dass Sie das verstehen.
Mit freundlichen Grüßen
XXX XXX
Antwort der Husos sinngemäß:
blabla es wäre meine Verantwortung gewesen für eine Fahrkarte zu sorgen aber weil sie so freundlich sind verlangen sie nur 20 Euro. Dass selbst ihre eigenen Mitarbeiter nicht in der Lage waren am Automaten sich durch die entsprechenden menus zu wurschteln wurde einfach übergangen.
Meine Antwort:
Hallo,
Ich habe ihr Schreiben mit dem Akteneichen blabla
erhalten. Aus ihrer Antwort entnehme ich, dass sie meine email nicht gelesen haben und bitte sie dies nun nachzuholen. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich sauer weil ich mir damals wirklich Mühe gegeben habe und viel Zeit in die präzise Schilderung des Sachverhalts investiert habe. Im Sinne ihrer angeblichen Kundenorientierung kann es also nicht sein, dass sie mir so antworten, dass ich den Eindruck gewinnen muss, ein Computer habe lediglich die mail nach Stichworten durchsucht um dann einen Standardbrief zu versenden.
XXX XXX
mit freundlichen Grüßen
Dann kam wieder ein Brief in dem genau das gleiche stand wie im ersten.
Ich hab dann (dummweise?) nicht mehr geantwortet und, sondern war also ich sowieso mal wieder am Bahnhof war am Schalter und wollte den Fall regeln. Die haben mir dann gesagt, dass das alles über eine Stelle in Baden-Baden geht und das sie davon nichtmal ne Telefonnummer haben und man mit denen deshalb nur schriftlich kommunizieren kann. Ich hab dann gar nichts mehr gemacht und heute kam der nächste Brief. Jetzt wollen sie 25 Euro haben.
Frage: Was nun? Zahlen will ich auf keinen Fall mehr als die Fahrkarte eigentlich gekostet hätte weil ich absolut der Meinung bin, dass es nicht mein Fehler war. Unverschämt finde ich das Verhalten der Bahn, die sogar verhindert, dass man mit ihr über den Fall kommuniziert, da man sie weder anrufen kann noch die mails gelesen werden.