Original von nopi
Original von Wody
...Schwer zu sagen. Du müsstest dafür die "standard deviation" von verschiedenen Spielertypen auswerten von denen du die "echte" winrate weißt. Letzteres ist aus meiner Sicht aber fast unmöglich.
Wie kann man den nun folgende Aussage einordnen:
"Wenn ein Spieler ein bestimmtes Limit mit 3BB/100 schlägt, ist es
wesentlich unwahrscheinlicher, dass er einen schweren Downswing erleidet,
als ein Spieler, der ein Limit nur mit 1BB/100 schlägt."
nun, weil der spieler über eine größere kompetenz verfügt.
wenn er zb. so aufmerksam ist, dass er über ne größere samplesize mitbekommen hat, dass villian gegen solide ep/mp-raises am fullringtisch standardmäßig mit ak und tt nur flattet, kann er sich aufn reraise hin easy von qq trennen
wohingegen sich der breakevendonk denkt ...
uh ah, uff ... qq hm
wenn tight dann :
Spieler 1: 59,793% 57,933% 3,719% 38,348% QQ+, AKs, AKo
Spieler 2: 40,207% 38,348% 3,719% 57,933% QQ
uh ah uff.. hm pot odds... call!!!! uff..ähm fuck u varianz!!!
und der andere spieler erkennt vllt. zb. auch am setzverhalten, wenn er geblufft wird.
und zieht somit zwischendurch n 60 bb pot(+30), wohingegen der andere 15bb in der selben hand verliert.