Abschied vom Chartpoker - Teil 5
- NL BSS
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- $200
- Shorthanded (5-6)
(17 Stimmen)
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Beschreibung
Dies ist das fünte Video von KTU in seiner Serie "Abschied vom Chartpoker". Er zeigt neue kreative Spielweisen die Grindern helfen sollen ihr Spiel weiter zu verbessern. Im fünften Teil geht KTU erstmals auf euer Feedback ein! Außerdem gibt es wieder einen Theorieteil
Kommentare (17)
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5k reg: Natürlich ist Gameplan wichtig und man sollte sein Spiel in sich konsistent halten. Ich finde nur, dass du an manchen Stellen übertreiben hast. Das ist ein Gold video. Du solltest deshalb dicht nicht zu lange mit Details aufhalten, die viel zu selten auftauchen bzw von Nutzen sind.
Das zweite Kommentar ist natürlich offensichtlich nen bisschen meh, weil wer Balancing und Gameplan über einen Hut zieht sollte erstmal selber nachdenken bevor er Kritik äußert.
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Du sprichst genau den Punkt an über den ich im Moment selber sehr viel nachdenke und dass ist das klassifizieren von Poker - Entscheidungen nach Priorität. Du hast natürlich Recht, dass einem das Gameplan Konzept hilft über viele Situationen sehr tief nachzudenken und man sich aber fragen muss, ob es auch wirklich maxEV ist 2 Stunden darüber nachzudenken, wann man im CO auf 2.5BB und wann auf 3bb openraist. Das ist definitiv eine Anregung, die sehr wichtig ist.
@grrgrrbla
Ich unterscheide zwischen epxloitive und Default - Plays. EP mache ich wenn ich einen Grund dazu hab. Ein exploitive Play nimmt in der Regel eine "krumme" Range in Kauf. In der Regel hilft es einem aber zu wissen, warum was falsch ist. Gerade auch, wenn man exploiten will. Das ist aber auch im Video genau erklärt.
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ist das nicht ein riesenleak da J8s pre flop zu callen?
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ich formuliers nochmal anders: für mich ist es wichtig zu wissen wie weit dein gegner denkt (auf welchem level, wie sieht er das spiel, wie adapted er vs deine "leaks" oder imageplays oder whatever), was er an informationen aufnnimmt etc. Diese Gedanken kommen nur bei deinen spieltheoretischen Überlegungen nicht vor. Für mich ist es der erste Schritt zu wissen, dass mein Gegner
eine Reihe von "Vorraussetzungen" erfüllt, damit image-plays, das genaue festlegen und balancen meiner range etc. sinn machen. Er muss:
- über meine Range nachdenken
- erkennen wo meine range nicht balanced und daher exploitable ist
- richtig darauf adapten und mich exploiten
Diese Punkte müssen gegeben sein, damit deine weitreichenden Überlegungen über deine Range in Spot x,y überhaupt Sinn machen. also für mich ist der begriff gameplan und das aufstellen eines gameplans immer abhängig von bestimmten vorraussetzungen, es mag sein, dass ich manche vergessen haben, aber ich würde mir wünschen, dass du entweder als antwort auf diesen kommentar oder in deinem nächsten video auf diese faktoren und ihre auswirkungen auf deinen gameplan/adaption/exploits/balancing etc. eingehst.
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